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Die Truppe LESTER MCNUTT
- Die Truppe Lester McNutt wurde 1987 von Régis Barale und Lester McNutt - damals beide Schüler von Jean Davy und Odile Mallet - gegründet.
- Das erste Stück – SCHULD UND SÜHNE von Fedor Dostojewski – wurde in einer Adaptation von Gabriel Arout in der Association France-URSS aufgeführt.
- Die Regie wurde von Arielle Dervieu übernommen, mit Marianne Giraud als Sonja, Régis Barale als Raskolnikow, Lester McNutt als Porphyrij Petrowitsch und Olivier de Lasteyrie als Razumichin. Im Anschluss an die positive Publikumsreaktion und der guten Rezensionen (siehe anbei) wurde das Stück im Théâtre Montorgueil erneut aufgeführt, dieses Mal mit Alexandra Royan als Sonja und Michel Grynberg als Razumichin. Danach kam die Produktion FABULEUX LA FONTAINE, mit Sylvie Kirzin und Lester McNutt, die La Fontaines zwölf Fabeln interpretierten, in einer Inszenierung von Christophe Galant, gefolgt von GLÄUBIGER von August Strindberg, ebenfalls in einer Inszenierung von Christophe Galant.
- Nach einer siebenjährigen Pause betritt die Truppe mit COURTELINADES - einem fünfteiligen Stück-Ensemble von George Courteline, inszeniert von Lester McNutt und Arielle Dervieu - im Théâtre Municipal de Saint-Maur des-Fossés erneut die Bühne, 1997 gefolgt von CHAIR AMOUR von Victor Haïm (Inszenierung im Rahmen des Festival d’Auriebat).
- 2002 schlägt die Truppe mit der Inszenierung von ausländischen Werken in Originalfassung eine neue neue Richtung ein:
- Eines langen Tages Reise in die Nacht (Long Day's Journey Into Night) von Eugene O'Neill auf Englisch und DER REIGEN von Arthur Schnitzler auf Deutsch.
- Es folgt BUS STOP von William Inge (ebenfalls auf Englisch).
- Mit TREEMONISHA – Oper in drei Aufzügen von Scott Joplin – betritt die Truppe zum ersten Mal die Arena der muskalischen Bühnen-Genres.